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The Punisher: Der Trailer für die 2. Staffel ist da

Welcome back, Frank! Ab dem 18. Januar wird Jon Bernthal als „The Punisher“ auf die Bildschirme zurückkehren. Der sehnsüchtig erwartete Trailer der Netflix-Produktion ging eben online.

Frank Castle ist wieder da. Und wie!

Nach einer gefühlt ewig langen Teaser-Phase mit vielen Goodies hat Netflix vorhin endlich den Trailer für die zweite Staffel veröffentlicht. Neben „Frank Castle2 (Jon Bernthal) wird auch „Billy Russo“ (Ben Barnes) wieder auftauchen. Allerdings in seiner Rolle als Alter Ego „Jigsaw“. Sein Ziel: Rache an Frank, der ihm am Ende der ersten Staffel alles genommen und ihn ins Krankenhaus wie auch Gefängnis brachte. Aber nicht endgültig, wie man sieht.

Zudem sehen wir „Frank“ in einer neuen Beschützerrolle. Was mit einer willkürlichen Eskalation einer Kneipenschlägerei beginnt zieht ihn in weitreichende Machenschaft rein. Verfolgt von „Jigsaw“, der potenter Auftraggeber sei Dank eine ganze Armee um sich herumscharrt und die Jagd eröffnet.

Einer der spannendsten Faktoren im Erzählbogen der zweiten Staffel wird die Charakterentwicklung Franks sein. In der ersten Staffel hatte seine Figur noch eine klare Mission: Die Mörder seiner Familie finden und allesamt unschädlich machen. Das eskalierte bis in die hohen und geheimen Ränge der Macht und des Militärs. Am Ende hatte er jedoch seinen Frieden gefunden, wie es schien. Das ist nun definitiv vorbei. Viel mehr umarmt er die Rolle des „Punishers“ nun endgültig – als hätte er nur einen Grund gebraucht, um die Straßen wieder (rechtmäßig) mit Blut zu tränken, wie es Showrunner Steve Lightfoot bereits andeutete:

„If you ask, ‘What is the theme of Season 2?‘, it’s about Frank really adopting the mantle of The Punisher.“

Bild im Header: Screenshot via YouTube.

Einfach mal „Sabotage“ über den „Solo“-Trailer legen

Ich habe aufgehört zu zählen wie oft Trailer bereits mit „Sabotage“ von den „Beastie Boys“ aufgewertet wurden. Aber: Das kommende Spin-Off „Solo: A Star Wars Story“ funktioniert damit auch bestens.

Kritiker des eigentlichen Trailers lassen sich damit vielleicht dann doch noch bekehren, dass der Film nicht ganz so mies sein kann. Ansonsten verlasse ich mich einfach darauf, dass Donald Glover als „Lando Calrissian“ dermaßen überzeugt, um auch einen eigenen Film zu kriegen. Er wäre für mich momentan nämlich die interessantere Figur …

Mit „Sabotage“ wird alles besser

 

„Because the first trailer felt an awful lot like ‚Solo: A James Tiberius Kirk Story'“

 

.GIF im Header via Giphy.

Venom: Sony Pictures liefert den ersten Teaser-Trailer

Tom Hardy. Michelle Williams. Woody Harrelson. Wahrscheinlich auch Tom Holland als „Peter Parker“. Der starke Cast heizt die Gerüchte um den ersten „Venom“-Film seit Ewigkeiten an. Heute hat Sony Pictures den ersten Teaser-Trailer veröffentlicht – und verrät noch nicht viel.

Keine zwei Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten teasert Sony Pictures bereits die Geschichte über unseren Lieblingssymbionten. „Venom“ (Tom Hardy) ist einer der besten und gefährlichsten Gegenspieler von Spider-Man und wird gleichermaßen geliebt und gehasst. Nach dem verhunzten Auftritt in „Spider-Man 3“ anno 2007 wurde er vor allem gehasst und fast schon bemitleidet. Zu sehr wirkte eine wirklich starke Figur vergeudet. Aber zum Glück hatte man die Chuzpe und traute sich an einen Solo-Film ran.

 

 

Venom nicht zu zeigen ist gar nicht so verkehrt

Im Teaser tut man darum tatsächlich gut daran Tom Hardy als „Venom“ noch nicht in seinem klassischen schwarz-weißen Design zu zeigen. Gute acht Monate vor Kinostart – für Deutschland ist der 04. Oktober angesetzt – ist das auch gut so, da das CGI noch lange nicht auf dem Stand sein dürfte, auf dem es im finalen Trailer im Herbst sein wird. Stattdessen triggert man ein paar erste Elemente des Films. Etwa, dass der Symbiont wohl durch den Absturz einer Raumsonde auf die Erde gelangt und von einer mysteriösen Organisation aufgelesen wird. Oder aber, dass Hardy als „Eddie Brock“ mehr oder weniger freiwillig damit in Kontakt kommt und nicht grundlos unter Beobachtung steht, ehe der Symbiont sich seiner bemächtigt.

Was auffällt: Michelle Williams wird nur kurz gezeigt. Woody Harrelson eigentlich gar nicht. Und Tom Holland gilt ohnehin nur als Gerücht für einen Auftritt als „Peter Parker“ und nicht als „Spider-Man“. Ebenso wenig gibt es noch keine Hinweise auf das R-Rating, um sich in einem exzessiven Trip wie „Deadpool“ oder „Logan“ so nah am Comic wie möglich zu bewegen.

Aber: Das muss ein Teaser ja auch nicht zwingend alles liefern.
 
Venom starts in October 2018

Bild im Header: eine Montage aus dem offiziellen Teaser-Poster von Sony Pictures via Twitter.

Deadpool, Meet Cable: Zweiter Trailer for the win!

Gestern erst gab es das neue Teaser-Poster zu Deadpool 2. Heute folgt direkt der neue Trailer. Booyah!

Mit einer geballten Ladung „Cable“ (Josh Brolin) werden wir mit dem neuen Antihelden konfrontiert, der „Deadpool“ (Ryan Reynolds) augenscheinlich ans Leder will. Zum Glück mit einer ganzen Menge ordentlichem CGI, Action und Sprüchen.

Danke fürs Handanlegen, Mister Pool!

 

 

Not so lazy writing … Sheriff Deadpool!

Der geneigte Zuschauer und Fan findet dabei eine ganze Menge an Referenzen und Verweisen zu anderen Filmen. So spielt Ryan Reynolds mit der „vierten Wand“ wieder Springseil und lässt uns an allem teilhaben, was ihm so durch den Kopf geht. Ein schönes Setup, das in Teil eins schon etabliert wurde und selbst im Trailer für Teil zwei wieder durchgezogen wird.

Auf der anderen Seite liefert Cable ein paar Oneliner, die sich ganz eindeutig an anderen Filmen bedienen. Sein eröffnender Monolog „I was born into war. Breed into it. People think they understand pain.“ klingt verdächtig nach Tom Hardys „Bane“ aus „The Dark Knight Rises“, als er Batman eine Lektion über die Dunkelheit erteilt.

Ansonsten kriegen wir noch mehr Sequenzen von „Domino“ (Zazie Beets), „Weasel“ (T.J. Miller), „Negasonic Teenage Warhead“ (Brianna Hildebrand) und vielen mehr. Kurzum: Das sieht guuuuut aus.

Halbfertiges CGI ist halbfertig

Deadpool spielt seinen neuen Trailer nach

Bild im Header sowie Bilder im Beitrag: Screenshots via YouTube

Long live the King: Der finale „Black Panther“-Trailer ist da

Fünf Wochen vor dem deutschen Kinostart am 15. Februar hat Marvel Studios den finalen Trailer für „Black Panther“ veröffentlicht. Ein Gros der Szenen kennt man schon aus den vorherigen Veröffentlichungen. Allerdings gibt es auch ein paar neue Sequenzen, die ein wenig mehr verraten.

Mehr Black Panther, aber auch Dora Milaje

Wir sehen zum Einstieg erneut die bekannten Gesichter von Martin Freeman als „Everett K. Ross“ und Andy Serkis als „Ulysses Klaue“. Natürlich sind auch Chadwick Boseman als „T’Challa“ bzw. „Black Panther“ und Michael B. Jordan als sein Gegenspieler „Erik Killmonger“ dabei. Es gibt allerdings auch ein paar frische Eindrücke von Lupita Nyong’o als „Nakia“ und Kampfszenen der Dora Milaje, der weiblichen Kriegerkaste Wakandas, die sich augenscheinlich mit Killmongers Schergen bekämpfen wird. Oh yeah!



„You are telling me that the king of a third-world country runs around in a bullet-proof catsuit?“
– Everett K. Ross


Nachdem man „T’Challa“ bereits in „Captain America: Civil War“ als neuen „Black Panther“ in Aktion gesehen hat, wird man sich nun seines ersten Solo-Films annehmen. Mit „Ulysses Klaue“ und „Erik Killmonger“ hat man zwei ausgesprochen spannende Widersacher in die Story reinholt, die sich durchaus am 2015er Comic „Who is the Black Panther“ von Autor Reginald Hudlin orientieren könnte. Eine klassische Origin Story wird man wahrscheinlich vermeiden und lieber an die Ereignisse aus „Civil War“ anknüpfen, um von da an auch auf das Setup für „Infinity War“ hinarbeiten. Alles andere würde mich überraschen, aber trotzdem sehr erfreuen, weil … „Black Panther“! Wooohoo!

Header via YouTube.