Everything Great About Die Hard

Warum Weihnachten ohne „Die Hard“ Beschiss ist

Zu Weihnachten folge ich – wie viele andere auch – einer gewissen Routine. Nach Hause fahren. Die Familie knuddeln. Zu viel essen. Zu wenig bewegen. Dafür umso mehr auf der Couch rumlungern und Filme sehen. Alles klar soweit. Allerdings gehört ein Film für mich so sehr zu Weihnachten wie für andere „Der kleine Lord“, „Sissi“ oder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Und das ist „Die Hard“ oder eben „Stirb langsam“ im deutschen Titel. Ein Weihnachten ohne John McClanes immer dreckiger und speckiger werdendes Unterhemd ist einfach nur falsch. Oder in anderen Worten:

Hans Gruber Christmas Die Hard

Everything Great About „Die Hard“

Passend dazu hat sich das von mir abgöttisch geliebte „CinemaWins“ zu den Feiertagen des ersten Teils von „Die Hard“ angenommen und genüsslich abfeiert, warum Weihnachten mit Hans Gruber und Co. so viel Spaß macht.

Dabei geht es nicht nur um Bruce Willis als „Average Joe“ John McClane, der je nach Betrachtung eher der Antagonist ist, während Alan Rickman als einer der besten Schurken aller Zeiten die eigentliche Hauptrolle einnimmt. Schließlich – Spoiler voraus – ist er es, der dem Film seinen Titel gibt. Nein, es geht auch um die Machart und das handwerkliche Geschick, um den Zuschauer immer genau das wissen zu lassen, was wichtig ist. Und natürlich, wo Bösewichte von Format ihre Anzüge einkaufen.


Merry Christmas And Happy Die Hard! Die Hard being a Christmas movie is a cliché that I’ll happily play into. You guys voted for it, so here it is! Everything right with Die Hard!



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